In Zeiten, in denen Kriege, Wirtschaftskrisen, Umweltzerstörung und Armut zunehmen und immer mehr Menschen aus ihrer Heimat fliehen müssen, stellen wir fest, dass uns die alltäglichen Antworten aus Schule und Elternhaus für diese Dinge nicht mehr ausreichen. Deshalb treffen wir uns jeden Freitag in Offenburg, um bei Vorträgen, Diskussionsabenden und anderem Programm den Ursprung dieser Krisen herauszuarbeiten und dann nach konkreten Lösungsansätzen zu suchen. Gemeinsam können wir für eine sozialistische, alternative und gerechte Gesellschaft kämpfen: Jenseits von Ausbeutung, Umweltzerstörung und Kriegen! Wenn du dich also angesprochen fühlst und keinen Bock mehr hast auf Einheitsbrei und einfache unlogische Antworten, dann melde dich gerne.

Feminismus Demonstration in Offenburg

Heraus zum feministischen Kampftag! Aufruf zur Demonstration am 8. März um 17 Uhr am Busbahnhof in Offenburg anlässlich des internationalen feministischen Kampftags.

Der 8. März ist nicht nur ein weiterer Tag im Kalender, sondern ein Tag des Widerstands, der Solidarität und des Kampfes für die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Wir rufen euch dazu auf am internationalen feministischen Kampftag gemeinsam mit uns für Freiheit, Gerechtigkeit und das Ende der patriarchalen Gewalt auf die Straße zu gehen. Seit sich vor über 100 Jahren im Arbeitskampf organisierte Frauen zusammenschlossen, um mit dem Frauenkampftag einen besonderen Fokus auf Gleichberechtigung und Emanzipation zu legen, hat sich viel zum Besseren verändert. Frauen sind heute finanziell unabhängiger, haben mehr Rechte und dürfen in vielen Ländern wählen. Doch wir sind noch lange nicht am Ziel. Frauen und andere marginalisierte Menschengruppen sind immer noch von struktureller Diskriminierung und Gewalt betroffen. Jede dritte Europäerin hat geschlechtsspezifische Gewalt erlebt und im Durchschnitt versucht alle 3 Tage ein Mann in Deutschland seine Freundin oder Ex-Freundin zu ermorden. Allein im Jahr 2023 wurden 114 Femizide begangen. Mangelnde Unterstützung von Alleinerziehenden, fehlende Kitaplätze und ein die schlechtere Bezahlung von Frauen bei gleicher Arbeit (Gender Pay Gap) sind weiter Gründe, die Frauen in Abhängigkeitsverhältnisse drängen.

Doch nicht nur Frauen leiden unter dem Patriachart, auch queere Menschen werden durch Gewalt, Diskriminierung und Zwang in patriarchalen Rollenbildern unterdrückt. Insbesondere trans Frauen sind stark von Hass und Gewalt betroffen.

All diese Gewalt ist Ausdruck einer patriarchalen Gesellschaft, die Frauen strukturellen abwertet und sie ihrer Selbstbestimmung beraubt, um sie kapitalistisch Ausbeuten zu können und die Kontrolle über ihre Reproduktionsarbeit zu erlangen. Der Feminismus für die 99 Prozent ist deshalb untrennbar mit dem Kampf gegen den kapitalistischen Ausbeutungsmechanismus verbunden.  Die Befreiung der Arbeiter*innenklasse und die Befreiung der Frauen und queeren Menschen sind unteilbar. Wir verwehren uns jeglicher Spaltungsversuche.

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Solidarität mit den Streikenden bei der Bahn!

“Für die Verkehrswende und die Entlastung von uns Arbeiter:innen bei der Bahn fordern wir eine 35h Woche!”

Robert Kirschner (Lokführer und Mitglied Linksjugend Ortenau)

Es ist wieder soweit: die GDL’ streikt!
Die dadurch entstehenden Ausfälle bei der Bahn sind nervig und bedeuten für viele Menschen extra Stress.
Doch anstatt sich deswegen über die Streikenden und die Gewerkschaft aufzuregen, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Hintergründe des Streiks.
Es gibt wohl kaum Eisenbahner:innen, die aus Spaß streiken. Viele Menschen, die bei der Eisenbahn arbeiten machen ihren Job aus Leidenschaft und damit Menschen und Güter an ihr Ziel kommen. Doch warum genau streiken jetzt die Eisenbahner:innen?
Das hat mehrere Gründe:
Zum Beispiel wird die Belastung für die Eisenbahner*innen durch fehlenden Nachwuchs immer größer. Um den Job attraktiver zu machen, fordert die GDL deswegen eine Absenkung auf 35 Stunden und die Einführung einer 5 Tage Woche, außerdem eine Erhöhung um 555€ und Erhöhung der Zulagen.
Aber bevor man sich jetzt fragt „wer soll das denn alles bezahlen?“ sollte man eher nach der Finanzierung für das Jahresgehalt von Bahnchef Lutz (2,24 Millionen Euro) oder dem von Personalvorstand Seiler mit seinem 1,39 Millionen Euro fragen.
Dieses Geld haben nicht die Bahnchefs erwirtschaftet, sondern die Bahnmitarbeiter:innen an der Basis! Wer also in den nächsten Tagen von Streik betroffen ist, sollte sich bewusst machen:
Nicht die Streikenden sind verantwortlich für die Ausfälle im Bahnbetrieb, sondern die Arbeitgeber:innen, die sich weigern auf die Forderungen einzugehen und sich stattdessen lieber selber die Taschen vollschaufeln. Wie immer gilt auch hier: nach oben treten, statt zur Seite oder nach Unten.
Solidarität mit den Streikenden!

‘ GDL: Gewerkschaft Deutscher Lokführer

Vorwärts immer, rückwerts nimmer!

Zum Ende des linken Zentrums Offenburg

Das Ende des linken Zentrums Offenburg bedeutet eine Schwächung für uns und die gesamte linke in der Ortenau. In diesem Zentrum hatten wir über Jahre hinweg einen Ort, an dem Veranstaltungen und Plenas stattfinden konnten, an dem wir in entspannter Atmosphäre miteinander in den Diskurs treten konnten und uns vernetzt haben. Vom R12 aus wurden Demonstrationen, kreative Aktionen und auch Kampagnen geplant und organisiert. Mit unserem wöchentlich stattfinden politischen Kneipenabend war das linke Zentrum außerdem ein ständiger Anlaufort für alle Menschen in der Ortenau, die aktiv werden wollen gegen Ungerechtigkeit, Unterdrückung, Klimakrise, Krieg und Kapitalismus und Patriarchat. Wegen der Kündigung des Vermieters, ist dieser zentrale Raum jetzt Geschichte.

Doch das Ende des linken Zentrums ist nicht auch das unsere.

Wir betrachten es als das was es ist: eine Schwächung, aber keine unüberwindbare. Es steht für uns außer Frage, es wird weitergehen. Wir streben nicht nur die Gründung eines neuen linken Zentrums in Offenburg an, wir werden auch in der Zwischenzeit nicht weniger aktiv für Gerechtigkeit, Freiheit von Unterdrückung und Ausbeutung, den Fall Kapitalismus und den so ersehnten Untergang des Patriarchats kämpfen. Sowohl gesellschaftlich als auch politisch erleben wir einen massiven Rechtsruck und auch die Bundesregierung überreicht der Arbeiter:innenklasse mit ihrer neoliberalen Politik eine bittere Zuwendung. Als wäre das nicht schon genug steht die „Weltuntergangsuhr“ auf 90 Sekunden vor der Apokalypse, die Gefahr von atomaren Auseinandersetzungen steigt. Es sind Zeiten, die nach einer starken linken schreien.
Bis ein neues linkes Zentrum gegründet ist, halten wir unsere Plenas in Kaffes, Kneipen oder anderen öffentlichen Orten ab. Wenn ihr von der politischen oder gesellschaftlichen Situation auch genug habt und aktiv werden wollt, könnt ihr also nach wie vor jederzeit zu unseren Plenas kommen. Schreibt uns dafür einfach kurz direkt per Instagram oder Mail ( ortenau@linksjugend-solid-bw.de)

Falls ihr Ideen oder Vorschläge habt, wo wir unsere Treffen in Zukunft abhalten können oder bei dem Aufbau des neuen Liz mitwirken möchtet, freuen wir uns sehr wenn ihr euch meldet.
Die nächste Zeit wird außerdem höhere Kosten für uns bedeuten. Gebühren für die Raumnutzung bei Veranstaltungen etc müssen bezahlt werden. Wenn ihr also ein paar Euro als einmalige Spende oder für einen monatlichen Dauerauftrag übrig habt, wäre das großartig. Auch wenn ihr euch vorstellen könntet für das neue linke Zentrum einen Dauerauftrag einzurichten oder zu spenden, meldet euch gerne, das hilft uns bei der Einschätzung der Mittel.

Zum Ende des Textes möchten wir euch noch bitten euren Mut und euren Kampfgeist nicht zu verlieren. Ihr seid so wichtig und wir brauchen uns gegenseitig um für das gute Leben für alle zu kämpfen. Nur die Freiheit ist uns recht, darum brecht das Schweigen und kämpft mit uns.

Kundgebung: Solidarität mit den Befreiungskämpfen im Iran und in Rojava!

Wir rufen zur Kundgebung am 16.September in Offenburg auf, um Solidarität mit den feministischen und kurdischen Befreiungskämpfen im Iran und in Rojava zu zeigen. Auch der Kurdin Jina Amini, die vor einem Jahr vom iranischen Regime ermordet wurde, wollen wir bei der Kundgebung gedenken.

Der gewaltsame Tod von Jina Amini nach ihrer Festnahme wegen des „nicht ordnungsgemäße“ Tragen ihres Hijabs löste letztes Jahr im Iran große Proteste aus. Trotz des Brutalität, mit der das Mullah-Regime gegen die Proteste vorging, wurden sie in den folgenden Wochen zu einer starken und revolutionären Freiheitsbewegung für die Rechte der Frauen und der Kurd*innen. Denn Jina Amini wurde von einem patriarchalen System ermordet, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Frauen und Kurd*innen zu unterdrücken und versucht ihre Taten, ihre Gedanken und sogar ihre Körper zu kontrollieren.

Diese Unterdrückung wird gefestigt von u.a. dem türkischen Staat, der einen Krieg gegen die Kurd*innen führt. Unterstützt von der Deutschen Regierung, die Waffen und Panzer an die Türkei liefert und die PKK als angebliche Terrorist*innen gebrandmarkt hat. Und nebenher finden wieder Abschiebungen von in Deutschland Schutzsuchenden in den Iran statt.
Wenn wir uns solidarisch mit den Freiheitsprotesten der Frauen im Iran zeigen wollen, gilt es auch die kurdische Freiheitsbewegung zu unterstützen. Wir wollen nicht nur unsere Solidarität mit den Menschen ausdrücken, die im Iran und weltweit gerade für ihre Rechte kämpfen, sondern uns auch gegen die Kräfte in Deutschland wenden, die den Kampf um Befreiung verhindern.

Dafür gehen wir am 16.September in Offenburg auf die Straße und fordern den Stopp aller Abschiebungen in den Iran und das Ende der Waffenlieferungen an die Türkei.
Das ist ein Aufruf sich an der Kundgebung zu beteiligen, um Solidarität mit den Kämpfen um Befreiung zu zeigen. Die Zeit für Feminismus ist jetzt. Die Kundgebung mit Mahnwache findet ab 16:30 Uhr auf dem Rathausplatz bei den Vogelstatuen statt. Bringt gerne Plakate und Transparente mit.
Jin, Jiyan, Azadi!

Karaokeabend

Das Warten hat ein Ende. Diesen Freitag, am 08.September 2023 findet wieder einer der legendären Karaokeabende der Linksjugend’solid Ortenau statt.
Jede Person kann in seiner/ihrer eigenen Tonart singen, keine Angst – es wird keine Bewertungen geben.
Es gibt einen Beamer, eine Anlage und ein Mikro. Und natürlich jede Menge Arbeiterlieder. Niemand ist gezwungen zu singen. Auch im Nebenraum mit Sitzecke lässt es sich gemütlich ruhiger chillen.

Wie immer ist natürlich auch keine Anmeldung erforderlich, kommt einfach vorbei.

Wir freuen uns auf euch und einen grandiosen Abend.

Was tun wenn’s brennt?Infoveranstalung zu staatlicher Repression

Wer sich politisch betätigt, gegen Kapitalismus, Nazis und Ungerechtigkeiten aller Art lautstark und gemeinsam sich mit anderen zur Wehr setzt, macht schnell unangenehme Bekanntschaft mit den staatlichen Repressionsorganen. Personenkontrollen auf dem Weg zur Demo, Festnahmen aus fadenscheinigen Gründen, Vorladungen und Geldstrafen gehören für viele politische Aktivist*innen fast schon zum Alltag. Die Rote Hilfe Freiburg informiert in diesem Vortrag zusammen mit dem Ermittlungsausschuss Freiburg über die häufigsten staatlichen Repressionsmaßnahmen und gibt Tipps für den besten Umgang damit. Dabei kommen wir auch auf die Demo am 4. März 2023 in Offenburg zu sprechen. Eine Veranstaltung von alarm Offenburg und dem Linken Zentrum R12 Offenburg. Freitag, 14.07.2023, 19 Uhr Linkes Zentrum R12, Offenburg

LeaveNooneBehind – Keine Mauer um Europa! Gegen die Abschaffung des Rechts auf Asyl!

Kinder hinter Stacheldraht und zehntausende geflüchtete Menschen in Haftlagern an den Außengrenzen der EU. Zäune und Mauern um Europa. Das soll in Zukunft Gesetz in der EU werden. Unterstützt von der deutschen Bundesregierung ist das die Einigung der EU-Innenminister*innen über die Zukunft des europäischen Asylsystems.

Wir verstehen das als Bankrotterklärung der Bundesregierung. Anders als N.Faeser von der SPD sehen wir diese Einigung nicht als „historischen Kompromiss“, sondern als das, was es ist: ein Anschlag der EU und der Bundesregierung gegen die Menschenrechte. Auch Familien und Kinder sollen laut Plänen der EU-Innenminister*innen in diesen Deportationszentren festgehalten werden.

Satt Abhilfe gegen Wohnungsnot, steigende Energie- und Lebensmittelpreise oder die Krise im Gesundheitssystem zu schaffen, setzten Grüne, SPD und FDP hier um, was die AfD und andere rechte Kräfte in Europa schon lange fordern. Profitieren tun von so einer Politik vor allem diejenigen in Europa, die für niedrige Löhne, schlechte Arbeits- und Lebensbedingungen, schlechte Sozialhilfe, Inflation, Krise im Gesundheitswesen und das Kaputtsparen des Bildungssystems verantwortlich sind. Durch die Abschottung Europas gegen vor Krieg und Hunger flüchtenden Menschen, haben die Neoliberalen Parteien in den geflüchteten Menschen einen Sündenbock gefunden, den sie für die Folgen ihrer miserablen und unsozialen Politik verantwortlich machen können.

Bei dieser Politik ist es kein tragisches Unglück, wenn regelmäßig hunderte Menschen auf der Flucht im Mittelmeer ertrinken, sondern die faktische Folge dieser menschenverachtenden Politik.

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Es lebe der Antifaschismus – Weg mit §129!

An Lina E. wurde ein exemple statuiert. Auch wenn linke / antifaschistische Arbeit schon lange Repressionen ausgesetzt ist und es auf linken Demos immer wieder zu Polizeigewalt kommt, ist dieses Urteil ein neues Level, dass schlechte Zeiten für den Antifaschismus in Deutschland einläutet. Im Zuge der Berichterstattung über den Prozess gegen Lina E, wittert auch N. Feaser die Chance gegen vor der vermeintlichen Gefahr von Links zu warnen und behauptet die Hemmschwelle linker Aktivist*innen zur Gewalt wäre in den letzten Jahren gesunken. Während diese Aussage sogar durch die Polizeistatistik (die man natürlich nur mit Vorsicht genießen sollte) widerlegt wird, kommt es tatsächlich regelmäßig zur Polizeigewalt gegen Demonstrant*innen auf linken Demos und Repressionen gegen verschiedene Formen des Antifaschistischen Kampfes.

Wir fordern die Abschaffung des Paragrafen 129 StGB. Für die Verfolung von Terrorstraftaten hat das Strafrecht alle nötigen Mittel. Dieser Paragraph ist vor allem dazu geeignet antifaschistische, antiimperiale, kurdische, feministische oder soziale Proteste zu kriminalisieren. Auch Aktionen für Klinagerechtigkeit wie die der letzten Generation oder Widerstand türkischstämmiger Oppositioneller sind davon betroffen. Die Antifaschistin Eda Deniz Haydaroglu ist aus diesem Grund am 18.März 2023 in einen unbefristeten Hungerstreik getreten und

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Kulturabend

Wir freuen uns, euch herzlich zum Kulturabend der Linksjugend Ortenau einzuladen! Am 2.06.2023 um 18 Uhr öffnen wir unsere Türen für einen unvergesslichen Abend voller Kunst, Kreativität und Kultur.

Bei unserem Kulturabend habt ihr die Möglichkeit, eure Talente zu zeigen und eure Kreativität zu entfalten. Ob Poetry Slam, Tanz, Musik, Karaoke, Gedichte oder andere Darbietungen – wir bieten euch eine offene Bühne, auf der ihr euch und eure Kunst präsentieren könnt. Oder ihr lasst euch einfach von den künstlerischen Beiträgen unserer Genoss*innen inspirieren und genießt einen wundervollen Abend.

Doch unser Kulturabend ist nicht nur ein Event für Kunst und Kreativität, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Förderung linker Kultur. Wir möchten mit euch gemeinsam Kunst schaffen, denn Kunst und Kultur sind Ausdruck unserer Ideale und unserer Vision für eine bessere Welt.

Jede*r ist herzlich eingeladen, ganz unabhängig davon, ob ihr auf der Bühne stehen oder einfach nur zuschauen möchtet. Kommt vorbei und lasst uns zusammen einen unvergesslichen Abend voller linker Kultur und Gemeinschaft erleben!

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen! Eine Anmeldung ist wie immer nicht notwendig. Komm einfach vorbei und bring deine Genoss*innen mit!

Das linke Zentrum befindet sich in der Rammersweierstr. 12 in Offenburg.

Vortrag “Kognitive Verzerrung”

Jeden Tag treffen wir Entscheidungen basierend auf unserer Wahrnehmung und Logik.
Aber welche Logik ist das, und wie funktioniert sie? Ergeben diese Entscheidungen immer einen Sinn? Darum geht es im Vortrag über Kognitive Verzerrungen. Los gehts um 19:30 Uhr im linken Zentrum Offenburg (Rammersweierstr. 12), anschließend gibt es Raum für Diskussion und Gespräche. Der Eintritt ist natürlich wie immer frei, kommt einfach vorbei.