HeidelbergCement: Rassismus und Kapital Hand in Hand

flickr_gotheric_nogalesAls Linksjugend [‘solid] Heidelberg fordern wir HeidelbergCement dazu auf, rassistische Deals mit der Regierung Trump zu unterlassen. Bernd Scheifele, Chef des DAX-Unternehmens, ließ unmittelbar nach der US-Wahl verlauten, dass der Mauerbau zwischen den USA und Mexiko “viel Zement” brauche.

“Der Kapitalismus zeigt unmittelbar nach dem Sieg Trumps seine hässlichste Fratze”, so Ryk Fechner, Mitglied der [‘solid] Heidelberg. “Scheifele biedert sich und seine Firma damit als Erfüllungsgehilfen für eine Politik an, bei der die Ärmsten der Armen gegängelt und auf unmenschlichste Weise nach Lateinamerika zurückgeschoben werden. Tote und Verletzte scheinen ihn dabei nicht zu kümmern”, so der [‘solid]-Landessprecher weiter, und: “Was sind schon die Leben von Hunderttausenden gegen die Profitinteressen der Aktionär*innen?”

Nichtsdestotrotz sind wir als Linksjugend [‘solid] Heidelberg zuversichtlich, dass sich die Führungsetage des Konzerns als ein Haufen Betonköpfe entpuppt und den Deal suchen wird – koste es, was es wolle. Das Blut klebt irgendwann schließlich an der Grenze – und nicht direkt an den eigenen Händen.

Wir sind der Auffassung, dass mit Zement besseres passieren sollte: Brücken schlagen, sozialer Wohnungsbau – und Schulen gibt es auch zu wenige.

Solidarität mit allen Geflüchteten, Mauern raus aus den Köpfen und für Scheifele einen Grundkurs in Sachen Menschenrechte!

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