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yoshiParticipant
Mal Updates wie sich drei davon bisher weiterentwickelt haben:
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yoshiParticipantKleines Update: Der Text gedeiht weiter, ich hab mir eigentlich vorgenommen bis zur JHV ein fertigen Reader zu haben…mal schauen ob das klappt…
Auf jeden Fall gibt es zusätzlich dazu auch Stickerideen, die zum Großteil auch fertig sind. SInd dann praktisch die Sticker von der kommenden KITA:
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yoshiParticipantEin kleiner Mitschrieb vom Landesparteitag der Partei. Kein
wirklicher Bericht, und nur von einem Teil der Delegation gemacht, also
nicht allumfassend. Macht damit was ihr wollt 😉Attachments:
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yoshiParticipantJetzt das Protokoll der Erweiterten LSPR Sitzung (ESpR)
des 29.11.2014 mit Delegiertentreffen für den Landesparteitag in Karlsruhe.Attachments:
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yoshiParticipantUnd noch ein Text als Ergänzung des Protokolls.
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yoshiParticipantKurz hier die Texte, die im Protokoll der letzten ESpR sitzung verlinkt werden.
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yoshiParticipantFür die Espen Sitzung noch den Änderungsantrag für den Leitantrag.
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yoshiParticipantMoin!
Ich hab das zweifelhafte vergnügen euch einzuladen zu einer erweiterten
LSPR Sitzung in Kombination mit einem Treffen der Delegierten zum
Landesparteitag. Damit mal (zum ersten mal dieses Jahr?) fristgerecht
(minus 3:30h).Wir haben Samstag den 29.11 ausgewählt. Ort ist voraussichtlich das
Parteibüro in Karlsruhe. Uhrzeit wird um 11 Uhr sein, in der Hoffnung am
Nachmittag schon fertig zu sein.Wir würden uns freuen wenn auß jeder Basisgruppe mindestens 2 Leut
kommen könnten, am besten natürlich quotiert! (Offiziell müsst ihr 2
Delegierte Wählen, die 50/50 quotiert sind).Thematisch werden wir uns hauptsächlich mit dem LaPaTa beschäftigen,
aber auch mit allem was ihr uns ranträgt.Vom LSPR werden die Geschäftsführer*innen leider nicht da sein können,
aber hoffentlich der Rest.Liebe Grüßse,
AljoschaWe are outnumbered ten to one here, but still I love the odds.
yoshiParticipantReferent für Alles
Mümmel Treittinger (Kontakt über David, BG Freiburg)
Ehemaligers Parteimitglied aus München. Bekannt durch sein Workshop “Parteikritik” auf dem PfiCa 2014 und sein Ruhm ausgebaut mit dem Workshop “Drogen, Krieg und Revolution” beim Molotovcocktails & Theorie Tag in Freiburg (Ende 2014).
Sehr viel wissen, immer sehr auflockernd und bringt neue Ansätze zu jeder Diskussion. Macht aber (leider) keine Workshops zu Ökonomie.Am besten einladen und ihn fragen worauf er den Lust hätte 😉
- This reply was modified 9 years, 6 months ago by yoshi.
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yoshiParticipantDie TO ist endlich mal ersichtlich! Wie schön 😀
Danke Kevin!
Ich bedauere es sehr, das die Partei den Antragsschluss so spä erst mitgeteilt hat. Wäre schön wenn man etwas mehr als 2 Wochen (als Mensch der nur über die Einladung informiert wird) für Anträge gehabt hätte.
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yoshiParticipantRückblick: Molotovcocktails & Theorie
Am gestrigen Samstag fand unser Workshoptag in Freiburg statt. Insgesamt waren leute aus fünf verschieden Basisgruppen der Linksjugend [‘solid] Ba-Wü in Freiburg, um sich bei sechs spannenden Workshops weiterzubilden.
Mit viel Motivation sind wir in den Tag gestartet, der mit einem Vortrag über technischen und gesellschaftlichen Aspekten des Digitalen Zeitalters und einer radikalen und progressiven Stellungnahme dazu began. Dabei wurde über Netzstruktur, Freiheit im Netz und Kontrolle und Überwachung (von Staaten sowie Konzernen) informiert und diskutiert, sowie verschiedene technische Ansätze für verschlüsselte Kommunikation und Anonymität im Netz vorgestellt.
Darauf folgte ein Workshop zur Schulze-methode für Wahlverfahren. Schwerpunkt bildete hier die Überlegung, wie Ergebnisse von Wahlen und Abstimmungen an eine Konsensmeinung angenähert werden können, ohne in das Dilema von Blockaden (welches bei Konsensentscheidungen schnell auftritt) zu kommen. Sowohl die Theorie hinter der Methode, wie auch Anwendungsmöglichkeiten für unseren Jugendverband, sowie innerhalb der Linkspartei wurden ausführlich diskutiert. Danach ging es erstmal in eine wohlverdiente Pause.Bei leckerem Mittagessen stellte uns dann eine Referentin vom ¡Ya Basta!-Netzwerk das Freihandelsabkommen NAFTA vor. Exemplarisch an diesem in den 90er Jahren umgsetzten Freihanelsabkommen zwischen Kanada, der USA und Mexiko wurden die desaströsen Folgen von investor-to-state Klagen, Freihandelszonen und Beschränkungen von Sozial- wie Arbeitsgesetzgebung auf die Gesellschaft dargestellt. Wie bei geplanten Freihandelsabkommen (TTIP, CETA, TiSA, etc.) wurde offensichtlich, wie Arbeitsplätze vernichtet werden und die lokale Bevölkerung sowohl verarmt als auch entrechtet wird.
Auf dieses historische Beispiel folgte eine längere Auseinandersetzung mit den geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und der USA sowie mit Kanada.Im wesentlichen ging es dabei darum, das Freihandelsabkommen nicht ein ansonsten “gut” funktionierenden Kapitalismus zu etwas schlechtem machen, sondern sie eine logische weiterentwicklung im globalisiertem Kapitalismus sind. Insbesonders Mitbestimmungsmöglichkeiten von Bürger*innen, Kommunen und Länderparlamenten werden dabei in allen Bereichen (Politik und auch Wirtschaft) beschnitten und teilweise ganz vernichtet. Fazit der Diskussion ist, dass durch Freihandelsabkommen die bürgerliche Demokratie in den Dienst von multinationalen Konzernen gestellt wird. Dies bedeutet, das die Demokratie zugunsten von unkontrolliertem Kapitalismus aufgegeben wird.
Nach diesen vier inhaltsreichen Workshops begaben wir uns in eine längere Kaffee & Kuchenpause, bevor wir mit dem, wahscheinlich theorielastigsten, Workshop zur materialistischen Religionskritik weiter machten. Anhand von Orginaltexten arbeiteten wir uns mit der Analyse von Karl Marx durch Feuerbachs Religionskritik. Insbesonders seine Schlussfolgerungen, welche uns zum historischen Materialismus führten, wurden diskutiert. Besonders spannend: den Kommunismus selber mit dieser Theorie zu analysieren!
Den Abschluss, bei einem ausgiebigen Abendessen, bildete der Workshop zu Drogen, Kreg und Revolution. Mit viel Begeisterung stürzten wir uns in dei Thematik von Drogen (von Kakao bis Crack), Drogenhandel, Drogenkonsum und Auswirkungen von Krisen (Kriege und Revolutionen) auf die Drogenökonomie. Kritisch diskutiert haben wir sowohl die Waffenfinanzierung durch Drogen, die Entpolitisierung von Guerillabewegungen die sich über Drogenhandel finanzieren als auch die Stabilität von Schmuggelrouten in Krisenzeiten (Beispielhaft hierfür war der Gebrauch lang etablierter Routen für den Ölverkauf vom IS).
Der Tag fand dann sein Ausklang über ein paar Cocktails (Caipi!), etwas Bier und vielen Gesprächen. Besonders hartnäckig hielten sich noch ein paar wenige, welche bis um sechs in der früh noch über die Ökonomie der Eurokrise, Faschismus und (mit besonderen Blick auf die “Hooligans gegen Salafisten”) wie man Antifachistische Arbeit stärken kann, Besonderheiten der bayerischen Grammatik und viele andere Themen diskutierten.
Alles in allem ein rundum gelungener Workshoptag (und nacht…). Von uns ein großes Dankeschön an alle die da waren!
Im übrigen sind wir motiviert das ganze demnächst wieder zu organisieren. Es gibt überlegungen ein ähnlichen Tag als nächstes im Bodenseeraum zu machen…
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yoshiParticipantKurz mal ein paar Gedanken dazu…
Das “TTIP Stoppen” ist zu klein dafür, dass das Thema TTIP und nicht Staat, Nation und Kapital ist.
Insgesamt ist hier der Spruch auch verdreht (Staat stoppen? Nation stoppen? ne, Gegen Nation! Gegen Staat! und ergo auch gegen TTIP) Wäre eine simples umdrehen und stoppen durch gegen ersetzen dann mact das ganze mehr Sinn.
(Gilt auch für die Sticker)Der Text ist irgendwie sehr mächtig. Wenn da etwas auflockerendes funktioniert wäre es super, also weniger Blöcke, etwas mehr Absätze.
Den Satz “Warum die Kritik an…nicht aussreicht, lest ihr hier” finde ich etwas arg Bildzeitungsmäßig…kriegen wir das etwas gehobener formuliert? 😛
Insgesamt ist aber diese Kritik an sehr gehobenem Niveau, und der Flyer ist sehr schön gelungen!
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yoshiParticipantIch hab mal den Text in ein Pad ausgelagert, mitschreiber erwünscht!
(Allerdings schreib ich demnächst weiter…)
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yoshiParticipantHab mal etwas im Pad rumgewerkelt, aber nicht viel 😛
Zu den Stickern:
Die Staat, Nation, Kapital Sticker brauchen eine höhere Auflösung, sonst sehen die schlecht aus.
Gegen den Raven gegen TTIP Sticker hab ich aus musikalischen Gründen (und subkultureller sicht) was, aber das spielt ja keine Rolle 😀Insgesamt sind alle Designs sehr gut gelungen! Können wir nehmen 😀
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yoshiParticipantMoin!
Kleines Update: eine kleine Gruppe von uns arbeitet derzeit daran, wie wir Mobilisieren können und an einem Aufruf sowie an etwas Material dazu. Wer mithelfen möchte kann sich gerne bei mir melden!
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yoshiParticipantKönnen Protokoll und beschlossene Anträge bitte unter “Versammlungen” noch als Zusammenfassung gepostet werden, damit wir weiterhin dort alles gesammelt haben?
Danke 🙂
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yoshiParticipantFundsachen gibts nicht, hat niemand drangedacht die mitzunehmen 😛
Schaut euch die Liste an, evtl. bring ich des Zeug zur nächsten LSPR Sitzung mit und danach wird es dan eine Anschlussverwertung finden.We are outnumbered ten to one here, but still I love the odds.
yoshiParticipantÄnderungsantrag an dem Satzungsändernden Antrag von Yannik!
Der Satz:
Auf ausdrücklichen Wunsch einzelner Mitglieder*Innen können in begründeten Ausnahmefällen (z.B. bei Nichtbesitz eines Internetanschlusses) einzelne Einladungen an die betreffenden Mitglieder*Innen auch postalisch versendet werden.
Soll geändert werden in:
Auf ausdrücklichen Wunsch einzelner Mitglieder*Innen können einzelne Einladungen an die betreffenden Mitglieder*Innen auch postalisch versendet werden.
Begründung: Was ein Grund ist oder nicht sollte niemand einfach bestimmen. Lieber das ganze Offen lassen, es wird eh kaum jemand davon Gebrauch machen…
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yoshiParticipantHa! Kaum Poste ich des, geht die Webseite vom Bündnis online 😀
Hier geht es zum Bündnis: http://osze-angreifen.org/
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yoshiParticipantMoin!
Ich gebe die Tüte mit den Fundsachen jemand zur LVV mit. Alles was danach noch übrig bleibt kommt in den Müll!
Grüße,
Die Platz-in-meiner-12-m²-Wohnung-mach-frontWe are outnumbered ten to one here, but still I love the odds.
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