Aufruf zum Ostermarsch in Stuttgart

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Die Linksjugend [Solid’] BaWü ruft alle Genossinnen und Genossinnen, Sympathisantinnen und Sympathisanten auf, sich am Ostermarsch in Stuttgart zu beteiligen.

100 Jahre Erster Weltkrieg,nato-gipfel_Postkarte_a6_vs
 75 Jahre Zweiter Weltkrieg,
15 Jahre Kriegseinsätze der Bundeswehr:
Sagt Nein zu Krieg!

100 Jahre Erster Weltkrieg, 75 Jahre Zweiter Weltkrieg, 15 Jahre Kriegseinsätze der Bundeswehr: Sagt Nein zu Krieg! Am 1. August 1914 erklärte das Deutsche Reich Russland, am 3. August Frankreich den Krieg und machte damit aus dem Lokalkrieg Österreich-Ungarns gegen Serbien den ersten „modernen Krieg“, wie das kontinentale Massenschlachten heute gerne genannt wird. 17 Millionen Menschen fanden den Tod.
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Heraus zum Revolutionären 1. Mai 2014!

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Seit über 100 Jah­ren wird der 1. Mai von Mil­lio­nen Men­schen rund um den Glo­bus als Kampf-​ und Fei­er­tag der Ar­bei­te­rIn­nen­klas­se be­gan­gen. Auch in Stutt­gart gibt es seit 10 Jah­ren wie­der kon­ti­nu­ier­lich an­ti­ka­pi­ta­lis­ti­sche Ak­tio­nen und Ver­an­stal­tun­gen rund um die­sen, un­se­ren Tag. So auch die­ses Jahr. Im An­schluss an die De­mons­tra­ti­on des DGBs, auf der wir klas­sen­kämp­fe­ri­sche Ak­zen­te set­zen wol­len, wird es eine Re­vo­lu­tio­nä­re 1. Mai-​De­mo geben. [Weiterlesen]

10 Uhr: DGB-Demo, Marienplatz
12 Uhr: Revolutionäre 1.Mai-De­mons­tra­ti­on, ​Schloss­platz
Ab 14 Uhr: In­ter­na­tio­na­lis­ti­sches Mai­fest im Linken Zentrum Lilo Herrmann (Böb­lin­ger­stra­ße 105, Stutt­gart-​Hes­lach)

Homophobie ist nicht diskutabel – kein Zurückrudern!

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mach_esDie Linksjugend [‘solid]Baden-Württemberg kritisiert das Zurückrudern von GEW und Landesregierung in Sachen Bildungsplan und fordert zur konsequenten Umsetzung desselben auf.

Die Pläne, in Schulen verstärkt die Akzeptanz aller Geschlechter und Liebesformen zu fördern, sorgten in den letzten Wochen für heftige Debatten. Bildungsplangegner betonten immer wieder, sie seien nicht homophob oder transphob, sondern fänden lediglich das Thema übergewichtet oder nicht richtig platziert. Man mag über Gewichtung und Zeitpunkt, wann Jugendliche aufgeklärt werden sollten, diskutieren. Weiterlesen

PRESSEMITTEILUNG zur Demonstration gegen die 3. Königsbronner Gespräche

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PRESSEMITTEILUNG zur Demonstration gegen die 3. Königsbronner Gesprächeheader

Zum 29.03.2014 um 12h ruft das Antimilitaristische Aktionsbündnis Ostalb zur Demonstration gegen die „Königsbronner Gespräche“ auf, um auf deren militaristischen Charakter aufmerksam zu machen. Das Bündnis fordert ein Ende der deutschen Kriegseinsätze und ein Ende der deutschen Waffenexporte.

„Durch Kriege und  deutsche Waffen sterben tausende Menschen, unzählige sind ein Leben lang behindert und leiden. Um  Rohstoffquellen, Handelswege und Märkte weltweit zu sichern,  wird die Zerstörung  der Existenz unschuldiger Menschen  in Kauf genommen“, erklärt Christa Klink (Sprecherin des Bündnisses).

Gerade Königsbronn – Herkunftsort vom antifaschistischen Widerstandskämpfer Georg Elser – sollte kein Ort für weitere Kriegsvorbereitungen sein. Elser wollte durch ein Attentat auf Adolf Hitler den Krieg verhindern. Jetzt soll an diesem Ort zum 3. Mal über „sicherheitspolitische“ Fragen diskutiert werden. Damit sind auch weitere Kriegseinsätze u.a. in Zentralafrika und die Ausweitung von bestehenden Einsätzen wie in Mali gemeint.

Die Königsbronner Gespräche werden von dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V., der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung, dem Bildungswerk des Deutschen Bundeswehrverbandes und der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) veranstaltet.

„Sofern Bundespräsident, Joachim Gauck mit seiner Forderung  „Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen“ evtl. Kriegseinsätze meinte, so halten wir das für grund- falsch. Zivile Konfliktlösung und Abrüstung müssen die Zielsetzung sein.

Das ist unser Verständnis für Verantwortung“, so Klink.

Weitere Informationen unter: http://demo-koenigsbronn.tk/