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Linksjugend Baden-Württemberg distanziert sich erneut von Lafontaine
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Rückblickend auf ein turbulentes Jahr 2016 wird 2017 wahrscheinlich nicht viel besser. Nach den Erfolgen von rechtskonservativen bis faschistischen Parteien in vielen Ländern gilt es um so mehr eine gesellschaftliche Alternative der Solidarität anzubieten.
Dementsprechend freut es uns, dass im Dezember gleich zwei Basisgruppen unseren Verband mit mehr Leben füllen und jetzt im Januar auch in Ulm eine neue Gruppe dazu kommt. Wenn ihr also in (der nähe von) Ludwigsburg, Esslingen oder Ulm seid und schon immer bei uns aktiv werden wolltet, könnt ihr das jetzt tun!
Neu Gegründet hat sich im Dezember noch eine Basisgruppe in Esslingen,
Die Basisgruppe Ludwigsburg ist nun wieder aktiv:
In Ulm gründet sich am 14.1. auch eine neue Basisgruppe. Infos dazu hier.
In kürze dürften auch die jeweiligen Blogs der Basisgruppen unter Verband → Basisgruppen hier auf unserer Webseite erscheinen.
Die Linksjugend [‘solid] Baden-Württemberg befürwortet die Besetzung des Audimax der Universität in Freiburg. Die Forderung der Studierenden keine Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger*innen einzuführen teilen wir. Wir begrüßen es, dass Studierende sich für freie Bildung einsetzen!
“Es kann nicht sein, das Wissenschaft, in Forschung und Lehre, zur Ware gemacht wird” kommentiert Vanessa Kohm vom Landessprecher*innenrat der Linksjugend, weiter: “Bildung ist essentiell für die Gesellschaft sowie einzelne Menschen. Der Zugang zu ihr darf nicht abhängig sein vom Geldbeutel der Eltern! Dies gilt unabhängig von der Herkunft der Studierenden. Menschen auf Grund ihrer Herkunft unterschiedlich zu behandeln ist eine nicht hinnehmbare Diskriminierung.”
“Gleichzeitig möchte die Grün-Schwarze Landesregierung auch Gebühren für ein Zweitstudium einführen”, ergänzt Aljoscha Hartmann, Landessprecher der Linksjugend Ba-Wü. “Statt Menschen zu fördern, die sich mehr Wissen aneignen wollen, wird ihnen Steine in den Weg gelegt. Doch damit nicht genug, gleichzeitig sollen alle Studis mehr zahlen. Aus dieser schleichenden Erhöhung ist die Wiedereinführung allgemeiner Studiengebühren zu befürchten.”