Heraus zum 1. Mai! Für eine revolutionäre Perspektive jenseits von Krise, Krieg und Kapitalismus.

Die „Experten“ und Politiker dieses Landes erklären die Krise für beendet. Das ist nicht verwunderlich, denn für sie ist die Krise vorbei. Alle Lasten wurden schon längst auf uns abgewälzt. In Südeuropa ist in den meisten Ländern das Gesundheitssystem zusammengebrochen, die Obdachlosigkeit steigt in die Hunderttausende und den Arbeitern werden nur noch Löhne um die Armutsgrenze gezahlt. Doch auch hier ist vom groß angekündigten „WIR Programm“ der „Sozialdemokraten“ ein Mindestlohn übrig geblieben, der den Namen nicht verdient. Der Mindestlohn den die SPD hier hat, ist nichts anderes als erbärmlich. Denn da er erst ab 2017 gilt sind die 8,50 €, dann(Inflation machts möglich) ohne Auswirkung auf die Löhne der Zeit- und Leiharbeiter, vor allem in der Industrie. 8,50 € ist außerdem ein Betrag der heute schon nichts anderes ist als ein Hungerlohn. Das Löhne darunter verboten wurden ist zwar gut, es ist aber nichts was der Mehrheit der Arbeiter etwas bringt. Hier zeigt sich auf Staat und Regierung können wir nicht setzen. Darum stellen wir dem Betteln der Sozialdemokraten und des DGB bei Staat und Unternehmern, die gemeinsame und direkte Aktion von uns Arbeitern entgegen.
Es nützt uns nichts über die Regierung und die Chefs zu jammern, denn es hat, es wird und es hilft uns keiner, außer uns selbst. Wir, als Arbeiterklasse sind diejenigen die allen Wohlstand, alle Fabriken, Häuser und Autos schaffen und produzieren. Ohne uns läuft nichts! Diese Kraft müssen wir erkennen und nutzen. Deshalb stellen wir dem Terror der Niedriglöhne, Akkordarbeit und Armut, die gemeinsame Kraft und Organisation unserer Klasse entgegen! Der 1. Mai ist der Tag an dem wir für unsere Rechte auf die Straße gehen. Unsere Forderungen sind nichts anderes als was uns zusteht. Wir wollen die Fabriken in die Kontrolle der dort Arbeitenden geben, denn wem sonst sollten sie gehören? Wir wollen das System von Konkurrenz und Arbeitslosigkeit überwinden, weil es Armut und Ausbeutung schafft.
Die Wirtschaft muss dazu da sein den Menschen zu dienen und nicht die Menschen der Wirtschaft!

Lasst uns den Tag zu einer Demonstration unserer Stärke machen! Gemeinsam sind wir unschlagbar! Wir brauchen keine starken Führer, wir sind selber stark genug!

Flyer Vorderseite

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.